Die eigene Urne zu Lebzeiten auszusuchen, mutet auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig an. Doch je mehr wir uns mit unserer Endlichkeit auseinandersetzen, je mehr können wir leben. Die Kerze in der Urne strahlt Wärme und Geborgenheit aus und steht für das Licht des Lebens. Der Kreis, - ein Fenster, durch das wir blicken, in dem all die Erinnerungen im Herzen in noch so dunklen Tagen der Trauer weiterleuchten.

Während die zylinderförmige wiederverwendbare Aussenurne aus eloxiertem Aluminium – der Wächter als Zier,- Bestattungs oder gar Leihurne dient, enthält die Innenurne – ein weicher Beutel – die Asche.

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Beutel und Inhalt können bei der Bestattung in die Erde versenkt werden und hinterlassen keine ökologisch bedenklichen Spuren. Die Asche kann natürlich auch an einem passenden Ort verstreut werden und so dem Wunsch der verstorbenen Person oder ihrer Angehörigen erfüllen. Denn trauern heisst auch loslassen.

Das edle Aussehen, die hochwertige Ausführung und der biologisch abbaubare Aschebeutel ermöglichen Ihnen die Wahl: Sie können die Urne kaufen -, sie als eleganten Grabschmuck - Grabstein auf dem Friedhof lassen, Sie können sie aber auch nach Hause nehmen, als Andenken mit der Asche des Verstorbenen oder - vielleicht etwas ungewohnt - als "Memento mori".

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Der Sternenwächter als Memento mori - "Gedenke des Todes" - erinnert uns stets daran und ermöglicht uns vielleicht achtsamer, bewusster, rücksichtsvoller und selbstloser zu leben. Unter diesem Aspekt wird es sogar vorstellbar, sich seine eigene Urne schon während Lebzeiten auszusuchen und zuhause aufzustellen.